„Eine Bank verkauft Regenschirme – und wenn es regnet, sammelt sie sie wieder ein.“
Diese Aussage eines Kunden macht deutlich, dass die Bank an Ihrer Seite nur solange still hält, wie Sie die Verpflichtungen auch erfüllen.
Es gibt aber Situationen (Auftragsrückgang, Forderungsausfälle, Konjunktureinbruch etc.), in denen nicht genug Einkommen vorhanden ist, um alle finanziellen Verpflichtungen abdecken zu können.
Sie müssen also den eingeräumten Überziehungskredit nutzen.
Ist dieser Rahmen ausgeschöpft, wird es eng.
Löhne, Gehälter, Mieten und andere monatlich wiederkehrende Beträge, für die Einzugsermächtigungen erteilt wurden, können nicht mehr eingelöst werden und gehen an den Gläubiger zurück.
Nun spätestens müssen Gespräche mit Banken und Gläubigern geführt werden, aus denen hervorgeht, wie es weitergehen soll.
Dass allzu oft diese Gespräche nicht erfolgen, ist menschlich verständlich – es tritt Sprachlosigkeit ein.
Obwohl man gerade jetzt höhere Kredite bräuchte, folgt die Kreditkündigung…
Hier sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Wir verhandeln für Sie mit den Banken und Gläubigern. Wir treffen Absprachen, die erfüllbar sind.
Ziel ist es, die Zeit zu gewinnen, die Sie zur Neuordnung brauchen, ohne durch Zwangsmaßnahmen der Gläubiger behindert zu werden.
